Botanischer Garten Nikita
Der botanische Garten Nikita, der sich unweit von Jalta breitmachte, – ist das echte Freilichtmuseum, eines der eigenartigen Schmuckstücke der Südküste von der Krim. Dieser von Menschenhand geschaffene Park, der als ein Meisterwerk der Landschaftskunst anerkannt ist, ist eine der ältesten und bekanntesten botanischen Institutionen in der Welt. Ihn nennt man als die grüne Schatzkammer der Halbinsel

Ai-Petri • Jalta
Ai-Petri
Ai-Petri • Jalta
Ai-Petri (aus dem Griechischen „der Heilige Peter“) – ist ein der bekanntesten Krimberge. Seine malerischen Zacken, die als ob mit dem Pfahlzaun Jalta von der Außenwelt abtrennten, wurden seit langem zum Symbol nicht nur der Südküste, sondern auch der ganzen Halbinsel. Für die Touristen ist dieses sagenhafte Bergmassiv in erster Linie davon bemerkenswert, dass sich die ergreifenden Aussichten auf

Woronzow-Palast • Jalta
Woronzow-Palast
Woronzow-Palast • Jalta
Dieses nach seiner Schönheit seltene architektonische Denkmal der Epoche der Romantik – ist eine der ausschlagendsten Perlen im Kollier von der Krim. Der vom talentvollen Tandem des Menschen und der Natur geschaffene Woronzow-Palast entzückt schon im Laufe von fast zwei Jahrhunderten die Gäste der Halbinsel mit der Originalität der Formen. Der Palast war Mitte des XIX. Jahrhunderts wie das Lustsch

Liwadija-Palast • Jalta
Liwadija-Palast
Liwadija-Palast • Jalta
Der Liwadija-Weißsteinpalast, der in XIX – XX. Jahrhunderten zum Lustschloss der russischen Kaiser diente, – ist nicht nur der schönster architektonische Bau der Südküste von der Krim, sondern auch das wichtige Denkmal der Geschichte. Gerade hier bestimmten die Leiter der Antihitlerkoalition das Schicksal der Nachkriegswelt. Die Geschichte des Palastes begann in 1834, als der polnische Magnat Lew

Das Kap Fiolent • Sewastopol (54 km)
Das Kap Fiolent
Das Kap Fiolent • Sewastopol (54 km)
Unter den Krimschönheiten nimmt das Kap Fiolent, wessen hohe strenge Felsen, die sich über dem grenzenlosen Meerplattstich auftürmen, auf einige Kilometer von Sewastopol bis zu Balaklawa gestreckt haben, den besonderen Platz ein. Es ist eines der bezauberndsten und eigenartigsten Fleckchen Erde der Krimhalbinsel, das von der Schönheit der wilden Natur und der ewigen Romantik hinreißt. Es, das weit

Das Kap Ajja • Sewastopol (41 km)
Das Kap Ajja
Das Kap Ajja • Sewastopol (41 km)
Das merkwürdige und eigenartige Kap Ajja, das mit der halbkilometrischen steilen Wand gegen das Meer strebt, ist eine der Stellen auf der Erde, die einmal besucht, hegt man den unüberwindlichen Wunsch, wieder zurückzukehren. Es ist das einzigartige Schutzfleckchen Erde der Krimhalbinsel, wessen entzückende Seelandschaften den märchenhaften Landschaften des Mittelmeeres das Gleichgewicht halten. Hi

Tarchankut • Jewpatorija (159 km)
Tarchankut
Tarchankut • Jewpatorija (159 km)
Die Tarchankutskij Halbinsel, die im Westen von der Krim liegt, ist die märchenhaft schöne Stelle, deren Hauptreichtum die urwüchsige Natur ist, die vom Menschen nicht berührt ist. Es ist der am wenigsten besiedelte Teil der Krim, und deshalb kommen die Kenner der einsamen und ruhigen Erholung in der Regel hierher an, den das volkreiche und laute Jushnobereschje gegen den Strich geht. Die ganze Kü

Kara-Tobe • Jewpatorija (84 km)
Kara-Tobe
Kara-Tobe • Jewpatorija (84 km)
Die Geschichte erbte dem Kurort Saki keine Architekturdenkmäler, doch bewahrte das interessanteste archäologische Objekt – die antike befestigte Siedlung Kara-Tobe auf, die heutzutage ein touristischer Magnet der ganzen Westlichen Krim ist. Die altertümliche Siedlung von Griechen und Skythen war Anfang des XX. Jahrhunderts auf dem Hügel Kara-Tobe aufgedeckt (was in der Übersetzung aus dem Türkisc

Saki • Jewpatorija (83 km)
Saki
Saki • Jewpatorija (83 km)
Die Seestadt Saki, die an der westlichen Küste der Krimhalbinsel liegt, ist wie einer der ältesten balneologischen Kurorte der Ukraine breit bekannt. Das günstige Klima, die mit den Steppenaromen und mit den Meersalzen gesättigte Luft, die wundertätigen Schlamme und die mineralischen Quellen, das reinste Schwarze Meer und die samtigen Sandstrände – alle diese wertlosen Naturreichtümer machten Saki
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