Ai-Petri

Ai-Petri (aus dem Griechischen „der Heilige Peter“) – ist ein der bekanntesten Krimberge. Seine malerischen Zacken, die als ob mit dem Pfahlzaun Jalta von der Außenwelt abtrennten, wurden seit langem zum Symbol nicht nur der Südküste, sondern auch der ganzen Halbinsel.

Für die Touristen ist dieses sagenhafte Bergmassiv in erster Linie davon bemerkenswert, dass sich die ergreifenden Aussichten auf die ganze Südostküste der Krim von seinem Gipfel öffnen. Wegen der phantastischen Panoramen ersteigen die zahlreichen Reisenden das ganze Jahr auf die Hochebene von Ai-Petri.

Die optimalste Weise nicht nur auf die Höhe von 1200 Metern über dem Meeresspiegel hinaufzusteigen, sondern auch die mit nichts vergleichbaren Eindrücke zu bekommen - die Drahtseilbahn „MischorAi-Petri“ auszunutzen, die selbst als eine gilt. Sie besteht aus zwei Grundstücken, ein von denen stützfrei ist und keine Analoga in Europa hat.

An die Spitze von Ai-Petri hinaufsteigend, erwartest du, sich auf dem nackten Steinplatz zu finden, aber stattdessen gerätst du ins märchenhafte Städtchen, wo das eigene Leben siedet. Hier gibt es eine Menge des Cafés und der übrigen Anstalten, wo man die Gerichte der nationalen tatarischen Küche kosten kann, die echten östlichen Süßigkeiten naschen und den leckersten Krimwein probieren. Aber die Mehrheit der Touristen, auf der Hochebene von Ai-Petri erwiesen, beeilen sich dennoch zum Felsen Schischko, wo die Aussichtsplattform liegt, woher sich die den Geist ergreifenden Aussichten auf die Schwarzmeerküste öffnen.

Noch ein bemerkenswertes Objekt, das sich an der Spitze von Ai-Petri kauerte, – ist die für den Besuch ausgestattete Höhle mit drei Augen. Sie ist dadurch interessant, dass die Lufttemperatur dort an der Null nah ist und jederzeit des Jahres unveränderlich übrigbleibt, und der Fußboden der Höhle bildet die Eisschicht einige Meter dick. Hier, auf Ai-Petri, befindet sich der eigentümliche Meridian – der Metallglobus auf der Granitgrundfläche mit den genauen geodätischen Daten, den alle, die die Hochebene besuchten, anzurühren versuchen.

An die Spitze von Ai-Petri hinaufsteigen kann man auch mit dem Wagen der Trasse JaltaBachtschyssaraj entlang. Der Weg erstreckt sich dabei vorbei dem höchsten nicht nur in der Krim, sondern auch in der Ukraine Wasserfall Utschan-Su („das fliegende Wasser“). Seine Höhe erreicht fast 100 Meter, was als die Höhe der Niagarafälle doppelt so viel ist. Die wirkungsvollste Schau bildet der Wasserfall im Zeitraum von den Regengüssen und während der Schneeschmelzen.

Auf Ai-Petri gibt es alle Bedingungen für die aktive Erholung. Im Sommer kann man hier zu Pferde sitzen, mit dem Mountainbike, mit den Jeeps fahren, mit dem Gleitschirm fliegen. Und im Winter locken die verschneiten Bergabhänge die Bewunderer der alpinen Erholung und der Liebhaber mit den Schneefahrzeugen „aussegeln“ an

Wie zu erreichen. Nach der Drahtseilbahn „MischorAi-Petri“. Aus Jalta bis zu Mischor fahren kann man mit dem Linientaxi/Bus №27 vom Busbahnhof in Jalta oder mit dem Bus №32, der vom Gepäckmarkt geht.

 

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