Foros

Die kleine Kursiedlung Foros erarbeitete sich den breiten Ruhm nicht nur dank den ergreifenden Landschaften, dem heilsamen Klima, dem warmen Meer, den komfortablen Stränden und einer Menge der Ferienheime, sondern auch weil sie der südlichste Punkt der Krimhalbinsel ist. Die Natur beschenkte Foros mit den wertlosen Reichtümern freigebig, und der Mensch gab diesem nach der Schönheit merkwürdigen Fleckchen Erde die von Menschenhand geschaffenen Meisterwerke zu.

Die anziehendste Stelle vom Kurort ist, gewiss, der Forosskij Park mit seinen wunderlichen Pflanzen, den malerischen kleinen Wiesen, den bunten Beeten und den feinen kleinen Brücken. Er, der Ende des XIX. Jahrhunderts angelegt ist, ist als einer der besten auf Juschnobereschje anerkannt. Nach der Zahl und der Vielfältigkeit der exotischen Bäume, viele aus denen aus verschiedenen Fleckchen Erde Europas, Asiens und Amerikas gebracht waren, konkurriert er mit dem berühmten Botanischen Garten Nikita, und nach der Schönheit der Landschaften bewerbt sich würdig mit dem Park des Woronzow-Palastes in Alupka mit.

Visuell ist der Forosskij Park auf drei Bestandteilen geteilt: den unteren, oder primorskja (Seebestandteil), den mittleren und den Waldpark. Für die schönste gilt der mittlere Teil, darüber sagt auch sein Namen – das Paradiesische Fleckchen Erde. Hier bezaubert die Kaskade aus sechs kleinen Seen in erster Linie, die die wunderbaren Wasserfälle bilden. Die Aufmerksamkeit ziehen auch die Bambuswildnis, die Zeder- und Eichenwäldchen an. Die hier wachsenden Bäume, abgesehen davon, dass sie die nach der Schönheit unvorstellbare Schau bilden, schaffen die Kühle an den heißen Sommertage auch und sättigen die Luft mit den heilsamen Aromen.

Für sein Entstehen ist der Park dem Moskauer Kaufmann Alexander Kusnezow dankbar, der in Foros in der Hoffnung dank dem lokalen von der Tuberkulose loszugehen umzog. Zusammen mit dem Park baute er hier den reichen Hof auf, wessen Innenansichten die besten Meister der angewandten Kunst schmückten. Das strenge Gebäude, das im Stil des russischen Klassizismus errichtet ist, ist heutzutage eine der Schlüsselarchitektursehenswürdigkeiten von Foros. Zurzeit nimmt einer der Körper der Hauptheilstätte des Kurortes den Raum des Hofes ein.

Von den Balkons und den Terrassen des Kaufmannsgutes öffnen sich die ergreifenden Aussichten auf die malerische Umgebung: den Park, den Berg, das Meer und den wie über ihm schwebenden feinen Tempel. Das ist die Kirche der Himmelfahrt Christi, das Hauptsymbol von Foros. Sie, die auf dem schroffen Felsen, auf dem Roten Felsen, befindet, ragt sie mehr als 400 Meter über dem Meeresspiegel in die Höhe. Der prächtige Tempel im byzantinischen Stil mit der reichen Innenansicht erschien hier – wieder doch – dank dem Kaufmann Kusnezow. Gerade er wies die Mittel auf das Bauen der Kirche zum Andenken an die wunderbare Rettung vom russischen Zaren Alexander III. beim Eisenbahnunglück 1888 zu, mit dem der Kaiser zusammen mit seiner Familie nach St. Petersburg zurückkehrte. Der Tempel unterscheidet sich nicht nur durch die prächtige äußerliche Gestalt, sondern auch durch die malerische innere Ausstattung.

Den komplizierten Weg bewältigend, steigt man auf den Roten Felsen, um nicht nur sich an der schönsten Kirche von Foros, sondern auch am entzückenden Panorama der sich unten ausbreitenden malerischen Buchten zu weiden.

Unweit vom Tempel befindet sich noch eine Sehenswürdigkeit des Kurortes – das Bajdar-Tor, das wie der Bogen aussieht, der an den massiven antiken Portikus erinnert. Sie waren 1848 zu Ehren der Vollendung des Bauens vom Weg SewastopolJalta aufgebaut. Das Bajdar-Tor zieht nicht nur mit dem Status des Architekturdenkmals, sondern auch mit zwei oben liegenden Aussichtsplattformen an, woher sich den Atem verschlagende Aussicht auf Foros und die ganze Südküste der Krim öffnet.

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