Tschatyr-Dag
Das Bergmassiv Tschatyr-Dag – ist eines der bekanntesten und besuchtesten in der Krim. Es gehörte der Fünf von den höchsten auf der Halbinsel an: seine Höhe bildet mehr als anderthalb Tausend Meter. Beim klaren Wetter kann man von der Spitze von Tschatyr-Daga wohl die ganze Krim betrachten. Der Name des Massives wird aus dem Türkischen wie „das Gezelt-Berg“ übersetzt, und alles ist deswegen, dass die Silhouette dieses Steinriesen von weitem wirklich an das große Zelt oder das Gezelt erinnert.
Tschatyr-Dag ist in erster Linie durch seine wunderlichen karstigen Höhlen berühmt. Sein massiver Körper ist von den zahlreichen Höhlen, Gruben, Bodentrichtern und Brunnen bedeckt. Wegen dieser Besonderheit vergleichen die Touristen und die Speläologen Tschatyr-Dag nicht selten mit dem holländischen Käse. Für die Hauptsehenswürdigkeiten des Massives gelten zwei einzigartige nach ihrer Schönheit Höhle – die Marmorhöhle und Emine-Bair-Hosaro. Sie waren für den Besuch verhältnismäßig vor kurzem geöffnet, aber sind schon dazugekommen, weltweit Ruhm auf Ruhm zu häufen.
Die Marmorhöhle – ist die bekannteste und beeindruckendste Höhle von Tschatyr-Dag, die für die schönste in der Welt gilt. Ihre Länge übertritt 2 km, und ihre Tiefe – 60 Meter. Die Höhle, wessen Alter Millionen Jahre aufzählt, bildet das komplizierte System von den aufeinander nicht ähnlichen Galerien und Sälen, die durch die der wunderlichen Form Stalaktiten und die Stalagmiten geschmückt sind. Ihre gesinterten Bildungen erstarrten in Form von den merkwürdigen Blumen, Kolonnen und sogar den Märchenhelden. Es ist kompliziert, nachzuprüfen, dass alle diese entzückenden Figuren von der Natur nur mit Hilfe des Wassers und der Zeit geschaffen waren.
Die Höhle Emine-Bair-Hosaro – ist noch ein merkwürdiger Schatz von Tschatyr-Dag. Das ist das echte unterirdische Reich mit einer Menge der Galerien, der Säle und der Schlupflöcher, jeder von denen von der Natur im besonderen, einzigartigen, Stil „dekoriert ist“. Die Höhle, deren Länge etwa 2 km, und die Tiefe – 125 Meter sind, hat fünf Niveaus. Sie alle verheimlichen die einzigartigen Reichtümer: zum Beispiel, die vielfarbigen Kristalle, die den auffallenden Glanz ausstrahlen, oder den echten unterirdischen See von der Tiefe mehr als 6 Meter. Für die schönsten gelten die unteren Galerien, das ist das natürliche mineralogische Museum-Naturschutzgebiet der Krim.
Emine-Bair-Hosaro nennt man noch als die Mammuthöhle – wahrscheinlich, weil das Skelett des Mammutchen, das gefallen in der natürlichen Falle vor etwa 40 Tausend Jahren hier aufgedeckt war. Übrigens, die Speläologen fanden in der Höhle auch den Überrest anderer Tiere der Eisperiode, was die Fachkräfte zur Bildung hier des eigentümlichen Museums der oryktognostischen und geologischen Funde anstieß, die in den verschiedenen Höhlen der Halbinsel aufgedeckt sind.
Wie zu erreichen. Bis zu Tschatyr-Dag kann man selbständig – aus Aluschta oder Jalta mit dem Linienbus gelangen, der in der Richtung von Simferopol durchgeht. Fahren muss man bis zum Angarskij Pass oder dem Dorf Perewalnoje, woher die Mehrheit der touristischen Reiserouten anfängt. Jedoch ist es am besten, die speziellen Exkursionen in die Höhlen von Tschatyr-Dag auszunutzen, die man in den touristischen Büros von Jalta und Aluschta kaufen kann. Der Preis der einstündigen Exkursion in die Marmorhöhle – 50 Grivnas vom Menschen, in die Höhle Emine-Bair-Hosaro – 60 Grivnas.