Das Naturmuseum und der dendrologische Tiergarten vom Wildschutzgebiet in der Krim

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Um die eigenartige Natur der Krimhalbinsel näher kennenzulernen, wegen ihres Reichtums und der Mannigfaltigkeit zu staunen, ist es gar unverbindlich, ihre Berge zu bezwingen, in die Höhlen herunterzusteigen und sich durch dichte Wälder vorzuarbeiten. Es ist genügend, das Naturmuseum und den dendrologischen Tiergarten zu besuchen, die auf Grund vom staatlichen Krimwildschutzgebiet geschaffen sind.

Dieser größte in der Krim Naturschutzgebiet, das das Territorium mit der Fläche von mehr als 44 Hektaren einnimmt, war 1923 am Ort geschaffen, wo sich früher die Landstücke für die zaristische Jagd befanden. Im Museum der Natur, das sich bei der Einfahrt in die Schutzzone befindet, sind mehr als anderthalbtausend Ausstellungsgegenstände vorgestellt, die von den einzigartigen Pflanzen- und Tierwelten der Halbinsel, ihrer Geschichte und ihre Naturschätze erzählen.

Hier kann man die faunistischen, floristischen und geologischen Sammlungen kennenlernen, die Reliefkarten sehen, mit deren Hilfe sich eine Übersicht über die merkwürdigen Landschaften der Südküste der Krim und ihre Bewohner zu verschaffen, über die seltenen und erlöschendem Arten der Pflanzen, die auf den Territorien des Naturschutzgebietes wachsen, zu erfahren. Die Besonderheit des Museums der Natur sind die von den Malern und den Biologen geschaffenen acht einzigartigen Dioramen, die die Hauptnaturkomplexe des Krimnaturschutzgebietes vorstellen.

Unweit vom Museum befindet sich der dendrologische Tiergarten, wo in den geräumigen Freigehegen sowohl die typischen, als auch die seltenen Vertreter der Krimfauna wohnen. Das sind Rehe, Hirsche, Mufflons, Wildschweine, schwarze Geier und andere Tiere und Vögel, die im ihnen angenäherten zum natürlichen Lebensraum wohnen. Im dendrologischen Tiergarten liegen die Landschaftsplätze mit den gemütlichen Lauben, es gibt den Teich mit den Schwänen.

Für den organisierten Besuch sind die Erholungsräume auf dem Territorium des staatlichen Krimwildschutzgebietes ausgestattet, drei ökologischen Ausbildungsreiserouten sind tätig.