Das musikalisch-dramatische Theater von Donezk
Die künstlerische Geschichte des Theaters begann im weiten Jahre 1927, als es wie das Arbeitstheater von einem der Bezirke von Charkiw, von der damaligen Hauptstadt der Ukraine, geschaffen war. Bald, in 1933, war das schon reife künstlerische Kollektiv war nach Donezk versetzt, wo es seine erste Theaterspielzeit mit der Premiere des Dramas von I. Mikitenko „Die Bastille der Gottesmutter“ öffnete.
Sehr schnell eroberte das Kollektiv des Theaters die Herze der Zuschauer und wurde zu einem der Besten in der Ukraine, wozu die Einzigartigkeit, die Originalität und die Vielfältigkeit der Aufführungen, die Eigenart und die Findigkeit des Kollektivs wesentlich beitrugen. Das bestätigen auch die zahlreichen Gastspiele nicht nur durch die Ukraine, sondern auch im Ausland.
Das Repertoire des Tempels der Melpomene erweiterte sich ständig und vervollständigt sich immer wieder ganz mit den neuen Stücken. Heute kann man auf der Theaterbühne die Komödien von M. Camoletti „Boeing-Boeing“ und von R. Schart „Meine Frau heißt Morris“, das Musical „Im Jazz nur die Mädchen“ und viel anderes.